Mythos 1: Bisher konnten keine Studien die Wirkung von Kurkuma bestätigen

Curcumin steht häufig unter Verdacht, dass die Wirkung nicht wissenschaftlich belegt werden konnte. Jedoch sieht hier die Studienlage ganz anders aus. Es existieren bisher über 20.000 Studien zu Curcumin.[1]
Zahlreiche Studien belegen die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin.[2] Das konnte man an den im Blut gemessenen Entzündungswerten beobachten, welche bereits nach wenigen Wochen der Einnahme signifikant fielen.[2] [3] Die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung von Curcumin wurde sogar mit klassischen Schmerzmitteln (wie z.B. Ibuprofen) verglichen. Im Ergebnis hatte Curcumin-Extrakt genauso gut abgeschnitten wie Ibuprofen, mit dem kleinen Unterschied, dass in der Ibuprofen-Gruppe mehr Probanden über Bauchschmerzen/Unwohlsein klagten als in der Curcumin-Gruppe.[4]
Aufgrund der entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung, unterstützt Curcumin bei Verdauungsproblemen und stärkt das Immunsystem.[5] Darüber hinaus wirkt sich Curcumin auch positiv auf die Stimmung aus und mindert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.[6